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Alle Methoden in alphabetischer Reihenfolge

Alle Methodenkarten finden Sie, in ihren jeweiligen thematischen Kategorien, auch als Word-Datei.

Die Methode ABC-Darium eignet sich für die Weiterarbeit mit dem Text und kann in Einzel- und Gruppenarbeit angewandt werden. 

Eine besondere Form der Buchrezension ist das BookTube, das eine audiovisuelle digitale Form der Lektüreempfehlung und der Literaturkritik darstellt.

Mit der Methode Buchrezension können Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher aber auch belletristische Bücher besprochen werden, was eine genaue Auseinandersetzung mit dem Text und ein fundiertes Textverständnis voraussetzt.

Das Digital-analytische Lesen leitet Schülerinnen und Schüler zum untersuchend-kritischen Lesen (deep reading) an, sodass die Tiefenstruktur eines Textes mit Hilfe von Textverarbeitungsprogrammen herausarbeitet werden kann.

Digitale Variante der Buchvorstellung „im Schuhkarton”, bei der die Schülerinnen und Schüler digitale Mittel für ihre Buchpräsentation einsetzen.

Hier finden Sie eine Übersicht über digitale Tools (exemplarisch), die für die Förderung des Literaturunterrichts genutzt werden können.

Digitale Tools zum Messen des Schwierigkeitsgrades von Texten

Tipps für die gewinnbringende Erweiterung „klassischer” Lesestrategien um digitale Tools

Schülerinnen und Schüler nutzen die Vorteile des E-Book zum Erschließen und Rezipieren einer Lektüre, am Bsp. von Dürrenmatts Drama „Die Physiker”.

Mit der Erstellung eines Erklärvideos erschließen sich Schülerinnen und Schüler Textinhalte. 

Methodenkarte zur Vorstellung eines Buches durch einen kurzen Trailer, dessen Inhalte sich auf die wichtigsten Handlungsstränge, Personen und/oder Gegenstände konzentrieren können und so zum Lesen anregen.

Schülerinnen und Schüler wandeln Buchinhalte (literarische Texte und Sachtexte) in ein E-Book um.

Methodenkarte zu Fake News: Texte und ihre Kontexte schnell beurteilen können

Im Sinne des erweiterten Textbegriffs können auch Videos und Filme gelesen werden. Diese Methodekarte schult die Schülerinnen und Schüler in dieser besonderen Variante der Lesekompetenz, dem Lesen von Filmen und Videos

Das Lesen fremdsprachlicher Texte kann mit dieser Methodenkarte systematisiert erfolgen und eingeübt werden.

Lesen Schritt für Schritt kann als Grundmethode für den gesamten Leseprozess angesehen werden und leitet die Schülerinnen und Schüler in sechs Schritten zum erfolgreichen Lesen von Texten und Lösen von Aufgaben an.

Methode für die Bearbeitung mehrerer Klassenlektüren in Gruppen mit hohem Grad an Individualisierung für die Schülerinnen und Schüler

Die Methodenkarten präsentieren eine Vielfalt an handlungs- und produktionsorientierten Methoden zur Anschlusskommunikation nach dem Lesen literarischer Texte.

eine einfache Methode zum digitalen Interpretieren von literarischen Texten (auch anwendbar zum Analysieren von Sachtexten)

Mit der Methoden Karikaturen lesen erarbeiten sich Schülerinnen und Schüler das Textverständnis einer Karikatur in sechs Schritten.

Geographische und historische Karten zu erfassen, erfordert eine spezifische Lesekompetenz, die mit dieser Methodenkarte trainiert wird. In sechs Schritte erschließen sich Schülerinnen und Schüler die Karte.

Mit dem Lapbook entstehen nach dem Lesen von Sachbüchern oder auch Lektüren zusammenfassende, einzelne Aspekte hervorhebende Klappbücher. 

Die Methode Lautes Denken soll die Schülerinnen und Schüler dazu anleiten, sich Texte im Gespräch mit sich selbst zu erschließen und ihren Leseprozess bewusst zu steuern und selbst zu regulieren.

Lautlesetandems trainieren die Leseflüssigkeit, insbesondere in der Grundschulzeit und der Unterstufe der weiterführenden Schulen.

Das Festhalten des Recherchewegs führt dazu, dass Ergebnisse und Quellenangaben zuverlässig nachvollzogen werden können.

Im Gespräch mit Mitschülerinnen und Mitschülern geht es (durch Fragen angeleitet) um emotionale Zugänge zu einem Text und um Deutungsoffenheit eines Textes sowie um die sprachlichen Besonderheiten, die für die jeweiligen Zugänge und Deutungen ursächlich sind.

Die Methode Lesekonferenz schult Schülerinnen und Schüler darin, sich kontinuierliche Sachtexte im Gespräch in einer Gruppe Abschnitt für Abschnitt zu erschließen.

Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe eines Leseprotokoll die Lektüre v.a. literarischer Texte (Epik und Dramatik) unterstützen. Das Leseprotokoll dient zur schriftlichen Zusammenfassung der wichtigsten Kriterien einer Lektüre, aber auch zur Wiederholung des Gelesenen oder zur Vorbereitung eines Vortrages (Buchvorstellung).

Mit dem Lesetheater können die Leseflüssigkeit trainiert und das Verstehen eines literarischen Textes vorbereitet werden.

Die Leseszenarien ermöglichen durch freie Wahl der Methode und der Sozialform eine differenzierte, individuelle Auseinandersetzung mit Texten. 

Die Methode Markierungen am Textrand fordert Schülerinnen und Schüler zum genauen und aktiven Lesen und Arbeiten am Text auf.

Methodenkarte zur Auswahl und Auswertung von gedruckten und digitalen Medien

Über den Einsatz von Piktogrammen (Bildzeichen, Bildsymbol) erschließen sich die Schü-lerinnen und Schüler den Sinnzusammenhang einer Aufgabe visuell und erfassen so den Inhalt eines Textes leichter. Piktogramme sind sprachunabhängige Handlungssymbole

Die Methode Placemat kann auf vielfältige Art in den Leseprozesse einbezogen werden, z. B. ur Sicherung von Textverständnis, zur Aktivierung des Vorwissens, zur Erarbeitung von Wissen, zur Wiederholung, aber auch zur Reflexion.

Ein informatives, gut gegliedertes Plakat zu erstellen setzt fundiertes Textwissen voraus. Vorüberlegung und festigt die erarbeiteten Inhalte. 

Das Lesen von und Arbeiten mit Quellen ist eine zentrale Aufgabe des Geschichtsunterrichts. Der Dreischritt „Quellenoberfläche verstehen“, „Quelleninhalt und -kontext untersuchen“ und „Quellenaussage deuten“ hilft im Umgang mit allen Arten von Quellen im Geschichtsunterricht.

Bei Reading while Listening handelt es sich um eine Laut-Lese-Methode, mit der eine Verbesserung der Leseflüssigkeit erreicht wird.

Methode in Gruppenarbeit (ab Jgst.8 auch in Einzelarbeit) zum Erwerb und zur Vertiefung von Bibliotheks-/Informationskompetenz; Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten

Schülerinnen und Schüler werden anhand verschiedener Kriterien dazu befähigt, die informationsreichsten Quellen zu finden sowie seröse von unseriösen Quellen zu unterscheiden.

Methodenkarte zur Darstellung der Rechercheergebnisse

Schülerinnen und Schüler werden geschult im Umgang mit Referenzialität: Texte verweisen auf andere ­­– kompetente Leser und Leserinnen nutzen diese Verweise gezielt (Metakompetenz).

Beim Reziproken Lesen erarbeiten sich Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeit einen Text, wobei abschnittsweise ein/e Schüler/in die Rolle der Lehrkraft übernimmt.

Zu einem (Sach-)Text ein Schaubild zu erstellen, bedeutet, die dem Text entnommenen Informationen in eine andere Darstellungsform zu übertragen, was das Verständnis für Textinhalte, -struktur und Zusammenhänge voraussetzt.

Die Schülerinnen und Schüler erlernen Methoden der Recherche mit Hilfe digitaler und analoger Medien, z. B. in der Schulbibliothek.

Die Methode Sinnabschnitte festlegen eignet sich zum Erschließen von Textstrukturen.

Diese Methodenkarten erleichtert Schülerinnen und Schülern das Lesen von Tabellen und Diagrammen. Diese Methodenkarte liegt für die Unter- und für die Mittel-/Oberstufe vor.

Die Methode Text-Trio ist angelehnt an das Reziproke Lesen und eignet sich besonders für Texte mit schwierigem Inhalt/Wortschatz. Es wird mit dem Wörterbuch gearbeitet.

Das Beantworten von W-Fragen eignet sich zum schrifltichen Festhalten der wichtigsten Informationen eines Textes.

Methodenkarte für die Strukturierung und Weitergabe der gewonnenen Informationen

Die Schülerinnen und Schüler lernen, mit digitalen Texten umzugehen und deren Potenzial zu nutzen. Dabei ist wichtig, wie man Gelesenes im Internet wiederfindet, wie man Wichtiges markiert, Notizen dazu erstellt und dies eventuell mit anderen teilt.