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#lesen.bayern » Grundlagen der Leseförderung » Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern: Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)

Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern

Bildung durch Sprache und Schrift – Fortsetzung der Initiative: „BiSS-Transfer“

Bund und Länder setzen seit 2020 bis 2025 die – 2013 gemeinsam gestartete – Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung, „Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ fort.

In der Transferphase werden nun erprobte Konzepte zum Übergang vom Elementarbereich sowie zur Lese- und Schreibförderung und zum sprachsensiblen Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe weiterentwickelt, transferiert und noch stärker mit erfolgreichen bayernspezifischen Initiativen und Programmen wie #lesen.bayern und FiLBY verknüpft werden.

 

 

Hintergründe zur Organisation von BiSS:

BiSS-Transfer ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK). Die Koordination und wissenschaftliche Ausgestaltung übernimmt – wie auch in BiSS – ein Konsortium bestehend aus dem Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln, dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB).

Vor Ort unterstützen mit Frau Kieferle (IFP) sowie Frau Neugebauer und Frau Ruisinger (ISB) als Landeskoordinatorinnen und das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus die Transferphase.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website von BiSS.