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Methoden für die Einzelphasen des Lesens

Die Methode ABC-Darium eignet sich für die Weiterarbeit mit dem Text und kann in Einzel- und Gruppenarbeit angewandt werden. 

Eine besondere Form der Buchrezension ist das BookTube, das eine audiovisuelle digitale Form der Lektüreempfehlung und der Literaturkritik darstellt.

    

Mit der Methode Buchrezension können Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher aber auch belletristische Bücher besprochen werden, was eine genaue Auseinandersetzung mit dem Text und ein fundiertes Textverständnis voraussetzt.

Die Methodenkarten präsentieren eine Vielfalt an handlungs- und produktionsorientierten Methoden zur Anschlusskommunikation nach dem Lesen literarischer Texte.

Lautlesetandems trainieren die Leseflüssigkeit, insbesondere in der Grundschulzeit und der Unterstufe der weiterführenden Schulen.

Sie finden bei „Leseflüssigkeit" Unterrichtsmateriel zu lernförderlichem Feedback beim Tandemlesen sowie Strategiekarten für die Hand der Schülerinnen und Schüler in zwei Formaten.

Mit dem Lapbook entstehen nach dem Lesen von Sachbüchern oder auch Lektüren zusammenfassende, einzelne Aspekte hervorhebende Klappbücher. 

Die Leseszenarien ermöglichen durch freie Wahl der Methode und der Sozialform eine differenzierte, individuelle Auseinandersetzung mit Texten. 

Die Methode Placemat kann auf vielfältige Art in den Leseprozesse einbezogen werden, z. B. zur Sicherung von Textverständnis, zur Aktivierung des Vorwissens, zur Erarbeitung von Wissen, zur Wiederholung, aber auch zur Reflexion.

Ein informatives, gut gegliedertes Plakat zu erstellen setzt fundiertes Textwissen voraus. Vorüberlegung und festigt die erarbeiteten Inhalte. 

Bei Reading while Listening handelt es sich um eine Laut-Lese-Methode, mit der eine Verbesserung der Leseflüssigkeit erreicht wird. 

Zu einem (Sach-)Text ein Schaubild zu erstellen, bedeutet, die dem Text entnommenen Informationen in eine andere Darstellungsform zu übertragen, was das Verständnis für Textinhalte, -struktur und Zusammenhänge voraussetzt.