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Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts

Besprechung

Den Ich-Erzähler, Sohn eines Müllers, treiben Sehnsucht und Abenteuerlust in die Ferne. Nur mit seiner Geige unterwegs, lässt er sich ziellos treiben. Als er kurze Zeit als Gärtnerbursche in der Nähe eines Schlosses lebt, verliebt er sich in Aurelie, eine schöne adlige Dame. Schließlich gelangt er nach Italien, wo er in eine Reihe von Abenteuern verwickelt wird. Nach seiner Rückkehr erfährt er, dass Aurelie gar keine vornehme Dame ist, sondern von einfachem Stand wie er selbst. Beide werden miteinander glücklich.

Didaktische Hinweise

Die Novelle eignet sich sehr gut dazu, den Schülerinnen und Schülern typische romantische Themen und Motive nahe zu bringen, zumal sie einige der bekanntesten Gedichte Eichendorffs enthält. Epochentypische Merkmale; Untersuchung der Sprache; Interpretation der Gedichte, Funktion der Lieder im Kontext; Personendarstellung, Charakteristik der Hauptperson

Alle hier rezensierten Werke von Joseph von Eichendorff

Gattung

  • Kurzprosa, Erzählungen, Textsammlungen, Tagebücher

Eignung

themenspezifisch geeignet

Altersempfehlung

Jgst. 12 bis 13

Fächer

  • Deutsch

Erscheinungsjahr

1986 (1826)

ISBN

9783150023548

Umfang

127 Seiten

Medien

  • Buch