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Lissa Evans: Stuart Horten. Sieben Rätsel und ein magischer Stein

Besprechung

Im zweiten Band der Abenteuer von Stuart Horten muss er das Testament seines Onkels finden, um seinen Anspruch auf die im ersten Band gefundene Werkstatt zu belegen. Wiederum befindet er sich in der Welt der Zauberei. Der zweite Band schließt dort an, wo der erste aufhörte. Stuart hat zwar die Zauber-Werkstatt seines Onkels gefunden, kann aber ohne Testament nicht beweisen, dass sie ihm gehört. Dabei stellt sich Maxwell Lacey als Konkurrent heraus, der aber stets betont, sich nicht für Zauberei zu interessieren. Eine reiche Dame – Miss Edie – hingegen will Stuart die Zaubertricks seines Onkels unbedingt abkaufen und ist bereit, jeden Preis dafür zu zahlen. Stuart und seine Freundin April gelangen wiederum in verschiedene Zaubertricks, aus welchen sie sich befreien müssen. Am Höhepunkt muss Stuart sich im „Buch der Gefahren“ für ein Leben entscheiden, bevor sie schließlich das gesuchte Testament finden und sich Verwicklungen unter den Beteiligten auflösen. Erneut gefällt hier die kindgerechte und zugleich nicht kindliche Sprache der Autorin, welche zum direkten Weiterlesen einlädt.

Didaktische Hinweise

Das Buch ist als direkte Fortsetzung des ersten Bandes weniger als Lektüre geeignet, da Kenntnisse aus dem ersten Band vorausgesetzt werden, stellt aber hervorragendes Lesefutter gerade für Jungs dar, da die Handlung niemals stillsteht.

Gattung

  • Romane

Eignung

in Auszügen geeignet

Altersempfehlung

Jgst. 4 bis 6

Fächer

Erscheinungsjahr

2012

ISBN

9783939435747

Umfang

300 Seiten

Medien

  • Buch