Mechthild Glaser: Stadt aus Trug und Schatten

Besprechung

Flora, die nach ihrer eigenen Erinnerung vorher nie geträumt hat, findet sich im Schlaf in Eisenstadt wieder, wo ihr Marian – ein Austauschschüler aus ihrer Welt – erklärt, dass er als Wandernder sich in beiden Welt bewegen und sich daher auch immer an seine Träume erinnern kann. Es stellt sich heraus, dass Flora den „Weißen Löwen“ gestohlen hat, welcher als Schutz der Stadt diente und bei ihrer Wandlung zur Wandernden alles Bisherige vergessen hat. Auf ihrer Suche nach diesem Stein stellt sich heraus, dass der Herrscher von Eisenstadt ihr Vater ist. Viele verschiedene Einflüsse wirken auf sie ein, bis sie schlussendlich den Stein zerstört. Eine Liebesgeschichte, die wohl vor allem Mädchen ansprechen wird.