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Claudia (Text) Kaiser; Almud (Ill.) Kunert: Zwischen Nacht und Morgen. Eine Feengeschichte

Besprechung

In diesem für Mädchen wunderschönen Kinderroman erzählt die Autorin eine Geschichte über die Liebe zum Lesen. Die weibliche Hauptperson Iris ist eine Einzelgängerin. Dies wird dadurch verstärkt, dass sie gerade erst mit ihren Eltern umgezogen ist - sie hat keine Freunde und ist immer vollkommen mit sich allein gelassen. Eines Abends erscheint ihr eine Fee, die ihr Geschichten erzählt und im Anschluss die Bücher zum Lesen gibt, aus welchen diese entnommen sind. Für Iris, die in ihrer Einsamkeit sehr gerne liest, ist das genau die richtige Beschäftigung. Die Fee erzählt Iris Geschichten, die immer einen Bezug zu Iris' Welt haben und aus denen das Mädchen eine Lehre ziehen soll. Tatsächlich lernt Iris daraus und öffnet sich zunehmend ihrer Umwelt. Doch diese schöne Traumwelt erhält einen Riss, als Iris erfährt, dass die Feenkönigin das Haus ihrer Eltern zerstören will, um das Feenvolk vor dessen Vernichtung zu beschützen. Iris muss eine Entscheidung herbeiführen ...

Didaktische Hinweise

Als Lektüre zwar im Grunde geeignet, allerdings eher für Mädchenklassen, sowohl aufgrund der Thematik (Feen) als auch wegen der weiblichen Hauptfigur.

 

Gattung

  • Romane

Eignung

als Klassenlektüre geeignet

Altersempfehlung

Jgst. 5 bis 6

Fächer

  • Deutsch

FÜZ

  • Alltagskompetenz und Lebensökonomie
  • Soziales Lernen

Erscheinungsjahr

2015

ISBN

9783423640138

Umfang

252 Seiten

Medien

  • Buch