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Tyra Teodora Tronstad: Vera und das Dorf der Wölfe

Besprechung

Die 13-jährige Vera zieht mit ihrem Vater – einem Wolfsforscher, der in Ruhe ein Buch über Wölfe scheiben möchte – in ein kleines Dorf, das sich von Wölfen bedroht fühlt und daher Jagd auf die Tiere macht. Vera hat aber Verständnis für die Wölfe und möchte ihnen helfen, wodurch sie sich selbst in Gefahr begibt. Mit einer gefundenen Mütze kann Vera Tiere verstehen und sogar mit ihnen kommunizieren, wodurch es ihr gelingt, diese zur Flucht zu bewegen, bevor einige Dorfbewohner diese erschießen können. Allerdings weiß auch Birger, der Sohn ihres Nachbarn, offenbar von der Fähigkeit dieser Mütze, weshalb er das Mädchen sogar einsperrt, um wieder an die Wölfe zu kommen. Aus dieser Gefahr können Vera nur noch die Wölfe befreien ...

Didaktische Hinweise

Ein schön geschriebenes Buch über Freundschaft und die Liebe zu Tieren, das durchaus als Lektüre in den Jahrgangsstufen 7 bis 8 gelesen werden und die genannten Werte vermitteln kann. Allerdings muss hierbei beachtet werden, dass es sich um eine weibliche Hauptfigur handelt, wodurch männlichen Lesern die Identifikationsfigur fehlen könnte.

Gattung

  • Fantasy
  • Romane

Eignung

als Klassenlektüre geeignet

Altersempfehlung

Jgst. 7 bis 8

Fächer

  • Deutsch

FÜZ

  • Werteerziehung

Erscheinungsjahr

2014

ISBN

9783423640060

Umfang

269 Seiten

Medien

  • Buch